Am UBS Kids Cup Team Regionalfinal in Rapperswil konnten die TV Ibach Teams nochmals ihre tolle Form unter Beweis stellen und trumpften in den stark besetzten Feldern gross auf.Das U12-Girls-Team mit Hannah Coach, Alina Kündig, Svenja Späni, Céline Meier, Simona Hosennen und Amanda Schälin liess sich von der Konkurrenz nicht beeindrucken und zeigte sowohl mit einem Sieg im Ringlisprint, wie auch im Crosslauf, dass sie bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden wollen. Mit dem 3. Rang im Zonenweitsprung unterstrichen sie ihre Podestplatzambitionen und wurden nur durch das etwas fehlende Glück im Biathlon mit dem 11. Rang etwas zurückgeworfen. Trotzdem reichte es für den hochausverdienten 3. Rang. Für die Schweizerfinalqualifikation fehlte schlussendlich gerade mal 1 Punkt!
Auf den 4. Schlussrang, nach einer fullminanten Aufholjagd, schaffte es das U10-Girls-Team mit Sara Hutter, Liv Sterki, Isabelle Meier, Jasmin Betschart, Lenia Kündig und Sarina Kündig. Leider konnten sie sich im Weltklasse-Zürich-Sprung infolge von zwei Nullern nur vier Zählresultate gutschreiben lassen, weshalb sie sich nach einer guten Leistung in der Pendelstafette auf dem 7. Rang befanden. Dann kam aber der Biathlon bei welchem alle Girls eine Riesenleistung zeigten und sich den Sieg holten. Auch im abschliessenden Crosslauf wuchsen sie nochmals über sich hinaus und rannten auf den 2. Rang (trotz 2 Stürzen).
Eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Vorausscheidung zeigten die U10 Boys mit Lyas Wiget, Fabian Späni, Damian Ulrich, Fabrice Nussbaumer, Kilian Kündig und Erik Brugger. Sie dürfen enorm stolz auf ihren 6. Schlussrang sein, waren sie doch mit einem sehr jungen Team am Start. Auch sie verzeichneten leider im Sprung einen Nuller, weshalb es in dieser Disziplin etwas weniger Punkte gab. Doch dafür holten sie sich im Biathlon mit einer Topleistung im Lauf und im Töggeli runterwerfen den sensationellen 2. Rang!
Am Vormittag waren die U16 Girls mit Mia Sauser, Isabel Stocker, Mira Auf der Maur, Leandra Heinzer und Hanna Lindauer im Einsatz und starteten mit dem Stabweitsprung sehr erfolgreich in den Wettkampf. Leider verliess uns dann das Wettkampfglück: Im Risikosprint fielen die knappen Entscheidungen zu Ungusten von uns aus, im Biathlon wurden nur sehr wenige Pylonen getroffen und im Crosslauf mussten Stürze in Kauf genommen werden. Daraus resulterte der 12. Schlussrang.